Anwendung der Rationalisierung: Planung, Reorganisation und Entwicklung

Anwendung der Rationalisierung: Planung, Reorganisation und Entwicklung!

(1) Planung:

Es geht um eine sorgfältige Untersuchung der bestehenden und potenziellen Märkte, um die gegenwärtige und zukünftige Nachfrage nach Waren zu ermitteln und die industriellen Interessen zu ermitteln, die das Produkt herstellen und vertreiben würden.

Dies würde helfen, im Voraus zu entscheiden, was produziert werden soll, wer produziert, welche Preise erhoben werden und welche Vertriebskanäle genutzt werden sollen.

Wenn die richtige Antwort auf diese Frage gefunden wird, wird die Planung der Produktion in den rationalisierten Einheiten problemlos möglich sein. Es wird kein Mangel an knappen Rohstoffen zwischen den Einheiten geben, da diese nach Produktion aufgeteilt werden.

(2) Neuorganisation:

Dabei handelt es sich um die Neuanordnung von Fertigungsanlagen, dh von Anlagen und Maschinen zwischen verschiedenen Einheiten in der Industrie. Die Standardisierung von Produkten, Werkzeugen und Ausrüstungen sowie von Maschinen und Anlagen sollte im Hinblick auf die Vereinheitlichung der gesamten Branche erfolgen.

Die Verringerung der Produktmuster wird die Kosten senken und die Effizienz der Branche steigern. Die Produktionsprozesse sollten ebenfalls vereinfacht und standardisiert werden. Dies ermöglicht eine Massenproduktion von Gütern und Dienstleistungen und weniger Materialinvestitionen.

(3) Entwicklung:

Im Rahmen dieser Stufen werden Schemata formuliert, um die Spezialisierung auf die Fertigungseinheiten zu bringen. Man bemüht sich um eine stärkere Mechanisierung, bei der die kleinsten Operationen mit Maschinen ausgeführt werden. Damit steigen Arbeitsgeschwindigkeit und Effizienz.

Die Qualität der Waren wird ebenfalls verbessert. Rationalisierung sollte jedoch nicht mit Mechanisierung gleichgesetzt werden. Manchmal wird die Rationalisierung durchgeführt, indem mehr Männer als Maschinen beschäftigt werden. Mechanisierung ist nur ein Weg zur Rationalisierung.

Rationalisierung im eigentlichen Sinn erfordert daher die Berücksichtigung eines Unternehmens nicht in rein technischen und kommerziellen Aspekten, sondern auch in weiteren wirtschaftlichen, sozialen und allgemein menschlichen Aspekten. Ohne diese Aspekte wird es eine Pseudo-Rationalisierung von Geschäftsangelegenheiten sein. Für die erfolgreiche Anwendung der Rationalisierung sollte die Massenproduktion durch den Massenverbrauch ausgeglichen werden.