8 Wichtigste Grundsätze der Regie

Wichtige Grundsätze der Regie:

(1) Grundsatz des maximalen individuellen Beitrags:

Nach diesem Prinzip sollte das Management jene Leitpolitik verfolgen, durch die die Mitarbeiter motiviert werden, und ihren maximalen individuellen Beitrag zur Erreichung des Organisationsziels leisten.

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(2) Grundsatz der Übereinstimmung der Ziele:

Nach diesem Prinzip muss zwischen organisatorischen und individuellen Zielen eine vollständige Koordination bestehen. Die Mitarbeiter arbeiten in einer Organisation mit dem Ziel, eine bessere Vergütung, Beförderung usw. zu erreichen. Organisatorisches Ziel kann es jedoch sein, mehr Gewinne zu erzielen und Marktanteile zu erhöhen.

Manchmal zeigt sich ein Konflikt zwischen den Zielen beider Parteien, z. B. die Organisation möchte, dass sie einen großen Gewinnanteil erhält, wohingegen die Mitarbeiter der Meinung sind, dass sie direkt am Arbeitsplatz arbeiten und daher mehr Gewinn zwischen ihnen aufgeteilt werden muss in Form von Bonus.

Das Management muss hier eine Koordinierung zwischen den Zielen der beiden Parteien / Faktoren durch geeignete Methoden festlegen.

(3) Prinzip der Befehlseinheit:

Nach diesem Prinzip sollte ein Untergebener Anweisungen von jeweils einem Offizier erhalten. Wenn der Untergebene Anweisungen von mehr als einem Offizier erhält, kann der Untergebene seine Arbeit nicht priorisieren.

Infolgedessen wird eine Situation der Verwirrung, des Konflikts und der Unordnung geschaffen. Nach diesem Prinzip erfolgt eine effektive Richtung.

(4) Grundsatz der Angemessenheit der Richtungstechnik:

Nach diesem Prinzip sollten geeignete Richtungstechniken verwendet werden, z. B. um effektiv zu überwachen, fähige Führungsqualitäten bereitzustellen, freie Kommunikation zu übernehmen und durch das richtige Medium zu motivieren.

(5) Prinzip der Managementkommunikation:

Nach diesem Prinzip sollte vom Management überwacht werden, dass die Untergebenen dieselbe Bedeutung für das Gesagte haben. Dies vereinfacht die Arbeit der Untergebenen und sie müssen nicht wiederholt zur Abfrage an die Manager gehen.

(6) Nutzungsprinzip der informellen Organisation:

Nach diesem Prinzip muss zwischen den Senioren und den Untergebenen ein freier Informationsfluss bestehen. Der Erfolg der Richtung hängt in hohem Maße vom effektiven Informationsaustausch ab.

Informationen sollten sowohl auf formellem als auch auf informellem Wege gegeben werden. Besondere Aufmerksamkeit sollte der informellen Organisation gewidmet werden. Dies stärkt die formale Organisation.

(7) Führungsprinzip:

Nach diesem Prinzip muss den Managern eine gute Führung gegeben werden, während sie den Untergebenen Anweisungen geben. Dadurch werden die Untergebenen von den Managern beeinflusst. In dieser Situation handeln die Untergebenen nach dem Wunsch der Manager.

(8) Prinzip des Follow-Through:

Nach diesem Prinzip muss vom Management überwacht werden, inwieweit die Richtlinien und die erlassenen Anweisungen durchgesetzt wurden. Es muss also gesehen werden, ob die Mitarbeiter der Geschäftsführung folgen oder nicht.

Wenn ja, in welchem ​​Umfang. Nach diesem Prinzip besteht die Aufgabe von Managern nicht darin, sich nach dem Erstellen von Richtlinien oder dem Erteilen von Anweisungen im Leerlauf zu befinden, sondern ständig Feedback zu geben. Dies hat den Vorteil, dass ein Problem bei der Implementierung einer Richtlinie oder einer Richtung entfernt werden kann.