6 Arten von Anreizen zur Erleichterung des Lernens im Klassenzimmer

Einige der Anreize zur Erleichterung des Lernens im Unterricht sind folgende:

Der Begriff Anreiz wird in der Bildung verwendet, um sowohl das Anreizgerät als auch die von ihm erzeugte Haltung zu beschreiben. Anreize sind aus Sicht der Funktion der Schule künstliche Mittel, die in Unterrichtsmethoden eingeführt werden, um die Aktivität zu stimulieren und zu lenken des Lernenden Incentive ist das Mittel, um zum Lernen förderliche Einstellungen hervorzurufen.

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Der Anreiz, der zu einem Motiv führt, wird Anreiz genannt. Motive sind zwar innerer Drang zur Reaktion, Anreize jedoch äußerlich. Sie sind im Wesentlichen die Umweltanordnungen von Stimuli, die dazu bestimmt sind, dass die Schüler stärker reagieren, als dies ohne diese zusätzlichen Stimuli der Fall wäre. Die Anreize variieren je nach Geschlecht, Helligkeit und Mattheit und Alter des Lernenden.

Geräte, die zur Anregung von Erstklässlern eingesetzt werden, werden für Schülerinnen und Schüler nicht ansprechen. In ähnlicher Weise unterscheiden sich helle und stumpfe Pupillen in ihrer Reaktion auf Lob und Schuld. Die Trennlinie zwischen Motiven und Anreizen ist nicht immer so eindeutig und klar, wie wir es wünschen.

Der Zweck von Motiven und Anreizen besteht nicht darin, den Aufwand für Motive und Anreize zu erhöhen, sondern das Interesse an der vorliegenden Aufgabe zu steigern. Ein Großteil der Arbeit des Lehrers besteht darin, Situationen zu arrangieren, die größtenteils von außen stimuliert werden, um die besseren Anreize für die gewünschte Arbeit zu schaffen und die Arbeit zufriedenstellend zu gestalten.

Die richtige Verwendung von Anreizen erfordert eine Anpassung an das geistige und körperliche Wachstum der Schüler sowie an die Unterrichtsziele, auf die die Aufmerksamkeit gerichtet werden soll. Die höchste Art des Anreizes, die die gewünschten Reaktionen hervorruft, sollte ausgewählt werden.

Die Arten von Anreizen, die zur Erleichterung des Lernens im Unterricht von Nutzen sein können, sind:

1. Schulnoten:

Schulnoten regen die Schularbeit stärker an. Testergebnisse und Schulnoten, die als Grundlage für die Einstufung dienen, sind ein starker Anreiz für die Bildungsaktivitäten. Die Anerkennung der Schülerarbeit in Form von Noten wirkt sich günstig auf den Lernenden aus. Die experimentelle Psychologie hat gezeigt, dass die Leistung deutlich größer ist, wenn der Mager die Ergebnisse seiner Anstrengung kennt, als wenn er seine Leistung nicht kennt. Es besteht jedoch die Gefahr, dass Schulnoten oder -noten mehr Aufmerksamkeit erhalten als die inneren Werte des Lernens.

2. Gute Noten ausstellen:

In den unteren Klassen führt die Praxis des Lehrers, die besten Arbeiten zu zeigen, zu guten Ergebnissen. Wenn ein Schüler weiß, dass die beste Arbeit gezeigt werden soll, wird der Wunsch nach einer besseren Arbeit angeregt oder geschaffen. Laut Luba "können Kinder motiviert werden, bessere Arbeit zu leisten, wenn Anreize wie Preise angeboten werden, als wenn es keinen Anreiz gibt."

Seine Ergebnisse zeigen auch, dass stumpfe Kinder häufiger auf extrinsische Belohnungen reagieren als helle Menschen. Diese Haltung steht in engem Zusammenhang mit dem Wunsch nach sozialer Anerkennung. Das Gefühl wird umso angenehmer, wenn der Abschluss der Aktivität von der Gruppe genehmigt und anerkannt wird.

3. Spiel oder Spiel:

In den unteren Grundschulklassen könnten Spiele oder Spiele eingeführt werden, um Anreize für eine bessere Arbeit in Fächern wie Rechnen, Lesen, Sprache, Phonik und Rechtschreibung zu schaffen. Der Wunsch zu spielen, wenn er richtig stimuliert und geleitet wird, wird das Lernen erleichtern und das Interesse aufrechterhalten. Spielen ist ein Lernanreiz und ein großer Faktor für die körperliche und geistige Entwicklung des Kindes. Es entwickelt persönliche Disziplin, die in einer Demokratie unerlässlich ist.

4. Prüfung:

Die Pädagogen scheinen sich darin einig zu sein, dass die Schüler in der Regel mehr erreichen, wenn sie mit der Erkenntnis konfrontiert sind, dass ein Tag der Abrechnung sicher bevorsteht. Der motivierende Wert einer Prüfung hängt von der Wertschätzung der Schüler ab.

Um einen motivierenden Wert zu haben, muss die Prüfung in regelmäßigen Abständen erfolgen. Die Schüler könnten dann kumulative grafische Aufzeichnungen über seine Leistungen führen. Solche Aufzeichnungen sind eines der effektivsten heute bekannten Motivationsmittel. Grundlegendes Ziel der Prüfung ist es, Anreize für eine sorgfältige Überprüfung und den Erwerb neuer Perspektiven zu schaffen oder zu schaffen.

5. Ehrenliste:

Diese Art von Anreiz wird häufiger in weiterführenden Schulen und Hochschulen eingesetzt. Bei den Schülerinnen und Schülern der höheren Klassenstufen dient die Anerkennung durch die Ehrenliste als Anreiz für einen Großteil ihrer Arbeit. In den Grundschulklassen bieten Lehrer manchmal Schülern Sterne, die perfekte Arbeit geleistet haben, als Anerkennung ihrer Leistungen oder Errungenschaften. Diese Art von Anreizbohrung spricht jedoch nur helle Pupillen an. Die unterdurchschnittlichen und durchschnittlichen Pupillen werden überhaupt nicht stimuliert.

6. Emulation:

Emulation als Schulanreiz war in der Vergangenheit weit verbreitet. Es sollte immer beschäftigt werden. Das Prinzip der Emulation sollte darin bestehen, sich zu übertreffen, ohne andere zu verletzen oder zu beeinträchtigen. Beispiele für die Emulation sind Fälle, in denen die Schüler von den Lehrern aufgefordert werden, bei mündlichen oder schriftlichen Übungen ihr Bestes zu geben und die Schüler die beste Arbeit auswählen und sie empfehlen. wo rasche und ordentliche Arbeit in Zahlen gefragt ist und der erfolgreiche Schüler gelobt wird.

Anstrengung sowie Erfolg sind ein wichtiger Faktor für die Schulung von Kindern und für ein effektives Kinderleben. Bei der Verwendung von Anreizen zum Zweck der Erweckung von Motiven, Zwecken, Trieben oder Drängen ist der höchste praktikable Anreiz einzusetzen. Der Lehrer muss ein diskriminierendes Wissen über die Auswirkungen von Anreizen haben und muss diejenigen einsetzen, die immer das Beste fordern und den Schülern eine Herausforderung stellen.

Der Anreiz muss nicht nur weise gewählt werden, er muss auch mit Bedacht eingesetzt werden, um eine beträchtliche Rivalität zu erwecken, ohne andere zu verletzen. Der Gebrauch von Anreizen setzt voraus, dass er an das Alter, an das geistige Wachstum und an die Erfahrungen der Schüler sowie an die Schüler angepasst wird Ziele oder Ziele der Bildung.

Anreize sind aufgrund ihrer Objektivität und Konkretheit aufmerksamkeitsstark und interessant. Es sollten die höchsten Anreizarten ausgewählt werden, die die gewünschte Reaktion hervorrufen. Anreize müssen als Mittel zur Anregung von Interesse eingesetzt werden.

Der Anreiz wird oft zum Zweck und nicht zum Mittel gemacht. Die Folge ist, dass die Einstellung zu den anstehenden Aufgaben keine tief verwurzelten Interessen ist. Stattdessen arbeiten die Schüler für einen Preis, eine Schulnote, ein Lob oder was auch immer der Anreiz ist, und nicht für die Kompetenz in einem Fach. Die Anreize sollten das Mittel und nicht das Ziel sein und dürfen nicht zu schlechten Gefühlen führen.