6 wichtigste Arten der Epistase

Die Epistase liegt zwischen zwei Genen, dh mindestens einem Dihybrid, und die Phänotypen liegen unter 4.

(a) Dominante Epistase (12: 3: 1):

Wenn das dominante Allel "A" maskiert, ist die Expression von "B" "A" das epistatische Gen von "B". A kann sich nur in Gegenwart von 'B' oder b-Allel ausdrücken. Daher wird es als dominante Epistase bezeichnet. B drückt nur aus, wenn "aa" vorhanden ist. Daher exprimieren sowohl 9 als auch 3 im Verhältnis 9: 3: 3: 1 das A-Gen, das Verhältnis beträgt nun 12: 3: 1.

Bild mit freundlicher Genehmigung: upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2b/blackandchocolate.jpg

Beispiel:

Vollständige Dominanz bei beiden Genpaaren, aber ein Gen, wenn es dominiert, epistatisch für das andere Gen.

Fruchtfarbe im Sommerkürbis:

Genpaar A: Weiß dominiert zu 12/16 weiß

Genpaar 'B' - Gelb dominiert zu grünem 3/16 Gelb

Grün - 1/16, beide rezessiv

Dominantes Weiß verbirgt die Wirkung von Gelb oder Grün.

(b) Rezessive Epistase (9: 3: 4):

Rezessive Allele an einem Ort (aa) maskieren die phänotypische Expression eines anderen Genorts (BB, Bb oder bb). Diese Epistase wird als rezessive Epistase bezeichnet. Die Allele des 'B'-Locus drücken sich nur dann aus, wenn der epistatische Locus' A 'ein dominantes Allel wie AA oder Aa hat. Das phänotypische Verhältnis beträgt 9: 3: 4.

Beispiel:

Vollständige Dominanz bei beiden Genpaaren, aber ein Gen, wenn es homozygot rezessiv ist, ist für das andere epistatisch.

In der Fellfarbe der Maus.

Genpaar A: Farbe dominant über Albino.

Genpaar 'B' Agouti Farbe dominiert über Schwarz.

Interaktion: Homozygoter Albino ist gegenüber Aguoti und Schwarz epistatisch.

Agouti 9/16

Schwarz 3/16

Albino 4/16

(c) Duplizieren Sie das rezessive Gen (9: 7):

Wenn beide Genorte homozygote rezessive Allele aufweisen und beide identischen Phänotyp erzeugen, wäre das F 2 -Verhältnis 9: 3: 3: 1 9: 7. Der Genotyp aaBB, aaBb, AAbb, Aabb und aabb erzeugen den gleichen Phänotyp. Wenn beide dominanten Allele nur gemeinsam vorhanden sind, können sie sich ergänzen. Dies wird als komplementäres Gen bezeichnet.

Beispiele:

Die vollständige Dominanz beider Genpaare, aber beide rezessive Homozygote sind epistatisch für die Wirkung des anderen Gens.

In süßen Erbsenblütenfarbe:

Genpaar 'A' - Lila dominant über Weiß.

Genpaar 'B' - Farbe dominiert über farblos (weiß).

(d) Doppelte Gene mit kumulativer Wirkung (9: 6: 1):

Bestimmte phänotypische Merkmale hängen von den dominanten Allelen zweier Genorte ab. Wenn dominant vorhanden ist, zeigt es seinen Phänotyp. Das Verhältnis beträgt 9: 6: 1.

Beispiel:

Vollständige Dominanz an beiden Genpaaren, Wechselwirkung zwischen beiden Dominanz, um neue Phänotypen zu ergeben.

Fruchtform im Sommerkürbis

Genpaar 'A' Kugelform über lange Zeit dominant.

Genpaar 'B' Kugelform dominant überlang.

Interaktion bei 'AB', wenn sie zusammen vorhanden sind, bilden scheibenförmige Früchte (Abb. 39.1)

Scheibenförmige Früchte 9/16

Kugelförmige Früchte 6/16

Lang geformte Frucht 1/16

(e) Doppelte dominante Gene (15: 1):

Wenn ein dominantes Allel beider Genorte den gleichen Phänotyp ohne kumulative Wirkung erzeugt, dh unabhängig davon beträgt das Verhältnis 15: 1.

Beispiel:

Vollständige Dominanz bei beiden Genpaaren, aber beide Gene, wenn sie dominieren, epistatisch für die anderen.

Samenkapsel der Hirtengeldbörse (Caps ell a bursa-pestoris)

Genpaar 'A': Dreieckform über Ovoid dominierend

Genpaar 'B': Dreiecksform dominierend über eiförmig (doppelt rezessiv)

(f) Dominante und rezessive Wechselwirkung (13: 3):

Manchmal erzeugen die dominanten Allele eines Genlocus (A) im homozygoten und heterogygoten (AA, Aa) Zustand und homozygote rezessive Allele bb eines anderen Genlocus (B) den gleichen Phänotyp. Das F 2 -Verhältnis wird 13: 3. Der Genotyp AABB, AaBB, AAbb, Aabb und aabb produzieren einen Typ von Phänotyp und Genotyp aaBb, aaBB erzeugt einen anderen Typ von Phänotyp.

Beispiel:

Vollständige Dominanz bei beiden Genpaaren, aber ein Gen bei dominanter Epistatik für das andere und das zweite Gen bei homozygotem Rezessiv, epistatisch für das erste.

Federfarbe von Geflügel

Genpaar 'A': Die Farbinhibierung ist für das Aussehen der Farbe dominant.

Genpaar 'B': Farbe dominiert zu Weiß.

Interaktion:

Dominante Farbhemmung verhindert die Farbe, selbst wenn Farbe vorliegt, Farbgen, wenn homozygot rezessiv die Farbe verhindert, selbst wenn der dominante Inhibitor fehlt.

Nicht epistatische interallelische genetische Interaktion:

In einigen Fällen bestimmen zwei Genpaare denselben Phänotyp, werden jedoch unabhängig voneinander sortiert und erzeugen durch wechselseitige epistatische Interaktion neue Phänotypen. Das F 2 -Verhältnis bleibt das gleiche wie 9: 3: 3: 1.

Beispiel:

Jedes Genpaar, das den gleichen Charakter beeinflusst, schließt die Dominanz beider Genpaare ab, neue Phänotypen, die sich aus der Interaktion zwischen Dominanten und auch aus der Interaktion zwischen den beiden homozygoten Rezessiven ergeben.

Genpaar A: Rosenkamm dominiert über Nichtrose.

Genpaar B: Erbsenkamm dominiert über Nichterbsen.

Interaktion:

Dominant von Rose und Erbsen produzieren Walnusskamm. Homozygot rezessiv für Rose und Erbse produzieren einen einzelnen Kamm.

Nach Bateson und Punnett wird ein solches Ergebnis erzielt, weil durch Kombination von homozygoten rezessiven Genen (bb) und einem homozygoten oder heterozygoten dominanten AA oder Aa der Rose-Kamm erzeugt wird; und durch Kombination eines homozygoten rezessiven (aa) und eines homozygoten oder heterozygoten dominanten Zustands erzeugen BB oder Bb Erbsenkämme, während der einzelne Typkamm durch doppelt rezessive aabb-Gene erzeugt wird. Das A-Gen bestimmt die Form des Rosenkamms und das B-Gen die Form des Erbsenkamms. Wenn sich jedoch beide Gene zu einer neuen Form zusammenschließen, erscheint Walnut. In der Kreuzung zwischen zwei Arten von Walnusshühnern treten 4 Phänotypen auf. Die Gene hier bestimmen sich nicht selbst in der Charakterentwicklung, sondern verändern den Charakter, der durch ein Grundgen bestimmt wird. Diese Gene werden als ergänzende oder modifizierende Gene bezeichnet.