2 Hauptkomponenten des peripheren Nervensystems bei Fischen

Die folgenden Punkte zeigen die zwei Hauptkomponenten des peripheren Nervensystems bei Fischen. Die Komponenten sind: 1. Hirnnerven 2. Spinalnerven.

Peripheres Nervensystem: Komponente Nr. 1. Hirnnerven:

Es gibt zehn Paare von Hirnnerven in den Fischen (Abb. 12.12, 12.13 und 12.14).

Dies sind wie folgt:

I. Riechnerv:

Es stammt von der Riechzwiebel, insbesondere von Lamina terminalis. Es innerviert die Schnauze und ist ein besonderes sensorisches Mittel, das Riechimpulse in das Gehirn bringt.

II. Sehnerv:

Es stammt von der ventralen Seite des optischen Tektums des Mittelhirns. Es innerviert die Netzhaut des Auges. Es ist auch ein besonderer sensorischer Nerv und trägt visuelle Impulse.

III. Oculomotor:

Es entsteht aus optischem Tectum des Mittelhirns (vorderer Hirnstamm unter optischem Tektum), durchläuft das Foramen optic und dringt in den Orbit ein, um die oberen, unteren, vorderen, rektus und unteren schrägen Muskeln des Augapfels zu versorgen. Es ist ein somatischer Motor, der vier der sechs gestreiften Augenmuskeln und Muskeln im Auge innerviert.

IV. Trochlear:

Es stammt von der dorsolateralen Seite des Hirnstamms unter Kleinhirn. Es innerviert einen der sechs quergestreiften Muskeln des Auges, dh den oberen Augenmuskel des Augapfels.

V. Trigeminal:

Sie entsteht an den lateralen Seiten der Medulla oblongata. Es ist somatisch sensorisch und motorisch in Funktion. Es teilt sich in tiefe Augen-, Kiefer- und Unterkieferäste. Es innerviert den vorderen Teil des Kopf-, Ober- und Unterkieferbereichs.

VI. Abduscens:

Sie stammt von den ventralen Seiten der Medulla oblongata und verläuft direkt hinter dem Trigeminal. Es versorgt den sechsten quergestreiften Muskel, dh den hinteren Musculus rectus, der den Augapfel bewegt.

VII. Gesichts:

Es entsteht aus den Seiten der Medulla oblongata. Es ist wirklich ein gemischter Nerv. Es teilt sich in drei Äste, Supraorbital, Infraorbital und Hyomandibularis.

Der supraorbitale Zweig unterteilt sich weiter in:

(i) Ophthalmicus superficialis trigeminalis und

(ii) Ophthalmicus superficialis facialis. Sie innervieren das laterale Leitungssystem.

Der infraorbitale Zweig verläuft ventral nach supraorbital und teilt sich in vier Äste auf: Maxillare, Buccalis, Mandibularis und Palatine.

Der hyomandibuläre Ast verläuft direkt hinter dem N. mandibularis und versorgt den Unterkiefer mit Innervation.

VIII. Auditory:

Es stammt von Seiten der Medulla und verläuft hinter der Gesichtshaut. Es gibt zwei Zweige:

(i) vestibulärer Zweig: Gehört zu den Utrikulara und Ampullen des Innenohrs.

(ii) Sacculus-Zweig: geht zu Sacculus und Lagena.

Das Gesicht VII und das akustische VIII entspringen der Medulla so eng, dass sie oft als akustischer Fazialis betrachtet werden.

IX. Glossopharynx:

Sie stammt von der ventro-lateralen Seite der Medulla oblongata direkt hinter dem VIII-Nerv. Es wird oft mit Vagus X verschmolzen. Es ist ein gemischter Nerv. Es innerviert die ventrale Rachenschleimhaut und die Muskeln des ersten Kiemenspaltes.

X. Vagus:

Es stammt aus der Medulla unmittelbar nach dem Glossopharynx. Es ist ein gemischter Nerv.

Es teilt sich in fünf Bereiche:

(i) Überzeitlicher Zweig - Innerviert Haut- und Seitenlinienorgane der überzeitlichen Region

(ii) wiederkehrender dorsaler Zweig, der - mit der Knospeninnervation des Körpers für VII.

(iii) Seitlicher Linienzweig des Körpers - geht zur seitlichen Linie.

(iv) Viszeralast - Innerviert das Viszeralorgan

(v) Zweigzweig - Versorgt und empfängt Nerven aus vier hinteren Kiemenspalten.

Peripheres Nervensystem: Komponente Nr. 2: Spinalnerven:

Jeder Spinalnerv enthält zwei Wurzeln:

Die hintere sensorische Wurzel mit ihrem Ganglion und der vorderen motorischen Wurzel. Die hintere Wurzel besteht hauptsächlich aus sensorischen Fasern von Nervenzellen im Ganglion der Spinalnerven und verbindet sie mit dem ZNS. Die durch die vordere Wurzel gehenden motorischen Fasern haben ihren Zellkörper jedoch in der grauen Substanz des Rückenmarks.

Mit Hilfe des Stereotaxisapparates werden zahlreiche Kerne im Vorderhirn berichtet. Dies sind wie folgt:

(i) Nucleus Anterioris Hypothalami (NAH):

Es ist ventrolateral zum hinteren Teil des Chiasmas der Optik vorhanden.

(ii) Nucleus Preglomerulosus Pars Lateralis (NPGL):

Sie liegt seitlich der horizontalen Kommissur und erstreckt sich in den hinteren Hypothalamus.

(iii) Nucleus Preglomerulus Pars Medialis (NPGm):

Sie erscheint der NPGL medial und dann ventromedial hinter der horizontalen Kommissur.

(iv) Nucleus Preglomerulus Pars Medialis Commissuralis (NPGC):

Sie wird medial am hinteren Ende des Nucleus glomerulosus platziert.

(v) Nucleus preopticus periventricularis (NPP):

Es liegt um die Grenzen der vorderen Verlängerung der präoperativen Vertiefung des dritten Ventrikels herum.

(vi) Nucleus Anterioris (Hypothalami) Periventricularis (NAPv):

Dieser Kern liegt ventral des Nucleus preopticus im Bereich des hinteren Endes des optischen Chaismas.